Kreistagwahl-Kandidaten im Wahlkreis Weinstadt
Dr. Pamela Knauss: Weinstadt braucht eine liberale Stimme im Kreistag
„Weinstadt ist urliberales Pflaster und es wird Zeit, dass wir wieder eine liberale Stimme im Kreistag bekommen“, findet der FDP-Kreisvorsitzende und Remstal-Landtagsabgeordnete Jochen Haußmann. Für Oberstaatsanwältin Dr. Pamela Knauss ist die Kreistagswahl deswegen nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern auch eine wichtige kommunalpolitische und urdemokratische Aufgabe. Sie führt die Liste der Weinstädter Kreistagskandidaten an und will sich gerne für die FDP/FW im Kreistag einbringen.
„Der Wahlkampf wird herausfordernd“, sagt auch der Weinstädter FDP-Ortsvorsitzende Per Klett. „Deswegen freuen wir uns, dass Frau Dr. Knauss diese besondere Herausforderung annimmt. Wir freuen uns auch, auf Platz 2 der Liste ein besonderes Weinstädter Urgestein als Kandidat zu haben: Albrecht Rühle, Mechanikermeister, der sich inzwischen auch als Metallkünstler einen Namen gemacht hat. Mit ihm schmieden wir gerne an einer erfolgreichen liberalen Politik im Kreistag.“
Nach den beiden stehen auf der Weinstädter Liste zur Wahl: Manuel Grauer, Mathematiker; Fabian Kupfer, Referent Finanzen/Digitalisierung; Janine Antkowiak, Erzieherin; Per Klett, Projektmanager und Jan-Arthur Dietzel, Landesbeamter.
„Wir bündeln in dieser Liste sozial-, rechts- und wirtschaftspolitischen Fachverstand“, sagt Jochen Haußmann und wünscht sich, „dass die Wählenden honorieren, dass die FDP/FW in der zu Ende gehenden Amtsperiode des Kreistags einen guten Job gemacht hat.“ Und Dr. Pamela Knauss ergänzt: „Ich meine, dass für Weinstadt eine liberale Stimme im Kreistag wichtig ist. Vernünftige Ideen und rationale Entscheidungen sind das Markenzeichen der FDP/FW und immerhin rund 15,6 Millionen Euro oder 1.767 Euro pro Kopf kommen für den Kreishaushalt aus unserer Stadt - das ist Geld, das nicht vom Himmel fällt, sondern für das eine erfolgreiche Wirtschaft und eine fleißige Bürgerschaft die entsprechenden Mehrwerte schaffen muss um die Steuerkassen zu füllen, was wir immer im Auge haben müssen.“