Kreistagwahl-Kandidaten im Wahlkreis Backnang

Marc Juric: Backnang braucht FDP-Vertretung

„Die Backnanger Bucht ist urliberales Pflaster und es wird Zeit, dass er wieder eine liberale Stimme bekommt“, für Marc Juric ist die Zielrichtung bei der anstehenden Kreistagswahl klar. „Die Murr-Metropole muss sich für die Zukunft aufstellen.“

Mit der Liste, die Marc Juric anführt, sieht Ruben Hühnerbein, Vorsitzender des Ortsverbandes Backnanger Bucht eine gute Perspektive für die Liberalen in Backnang: „Wir haben eine junge Liste, wir haben eine Liste mit engagierten Frauen und Männern.“ Der Parlamentsrat aus Aspach wird im Wahlkampf auch die liberale Stimme in der Europawahl sein. Juric ist Parlamentsrat, sprich Berater der FDP-Landtagsfraktion und einer ihrer stellvertretenden Pressesprecher sowie stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP-nahen Migrantenorganisation Liberale Vielfalt und der Europa-Spitzenkandidat des FDP-Bezirks Stuttgart. „Eine Menge Engagement, das in seiner Person zusammenläuft“, würdigt der FDP-Kreisvorsitzende Jochen Haußmann den Einsatz des Kandidaten aber auch seines Teams: Juric führt eine Liste von neun Personen an. Die weiteren Kandidaten sind Anna Stubert, Referentin für Organisation und Kampagne, Backnang-Maubach; Alexandra Köchel, Studentin, Backnang-Maubach; Sabine Krautter, kaufmännische Angestellte, Backnang; Svenja Eppinger, Rechtsanwaltsfachangestellte, Backnang; Elias Wagner, Finanzassistent, Backnang; Noah Ebert, Auszubildender, Kaufmann im E-Commerce Backnang-Strümpfelbach; Xenia Stubert, Schülerin, Backnang-Maubach und Justus Goll, Student der Luft und Raumfahrttechnik, Waiblingen.

 „Junge Kräfte, die die Zukunft mitbestimmen werden“, sagt Marc Juric über diese Liste und sieht die Zukunft der FDP in der Backnanger Bucht als gesichert an: „Wir sind uns einig, dass der Schwung der Jugend, gesunder Menschenverstand und intelligente Lösungen die beste Garantie dafür sind, dass wir eine erfolgreiche Zukunft vor uns haben – und wenn wir dann nicht vergessen, dass das Geld nicht vom Himmel fällt, sondern eine erfolgreiche Wirtschaft die entsprechenden Mehrwerte schaffen muss, dann dürfte einer erfolgreichen nächsten Amtsperiode des Kreistages nichts im Wege stehen.“